Brands Hatch vierspurig

 Carrera GO!!!  /  Carrera Digital 143   Jaja, manchmal sind zwei Spuren einfach nicht genug, dann will man mehr. Man will dann zwar nicht unbedingt höher hinaus, aber durchaus breiter. Hier präsentieren wir daher heute einen vierspurigen Carrera-Go!!!-Streckenplan für die Grand-Prix-Strecke Brands Hatch.

Hockenheimring vierspurig

 Carrera GO!!!  /  Carrera Digital 143  Hier kommt noch eine weitere Version, diesmal nämlich vierspurige Variante des Hockenheimringes, und zwar für Carrera go!!! bzw. Carrera Digital 143 und holt damit das Rennvergnügen aus der so genannten Wirklichkeit ins Wohnzimmer. Ja, auch mit diesem System ist Vierspurigkeit kein Problem, dazu braucht es eben nicht die großen Spurweiten einer Evolution oder einer Digital 124.

Imola vierspurig

 Carrera    GO!!! /   Carrera    DIGITAL 143   Ja, wir können nicht nur zweigleisig fahren, sondern auch vierspurig, wie wir gleich unter Beweis stellen werden. Aus unserer Reihe der Streckenpläne für die Systeme Carrera Go!!! und Carrera Digital 143 stellen wir jetzt sogar den vierspurigen Streckenplan für die Rennstrecke von Imola vor. Wir präsentieren also heute einen Ansatz, um mit vier Fahrzeugen den Grand Prix von Italien in Imola als einen kompakten Streckenvorschlag fahrbar zu machen. Dieser Streckenplan hat mit seiner Grundfläche von lediglich 3,27 m x 1,79 m beinahe schon das Zeug zu einer realistischen Rennbahndarstellung im Wohnzimmerbereich (bei Spurlängen von 10,09 m auf der äußeren Außenbahn und immer noch 9,02 m auf der inneren Innenbahn). Das ist doch mal etwas, oder? Und die Strecke sieht unserer Meinung nach auch trotz der relativ kleinen Flitzer noch richtig schön aus. Jedenfalls finden wir das als Fans des Systems so. Damit aber straft die vorgestellte Variante doch so ein bisschen all diejenigen Lügen, die immer wieder behaupten, dass sich in dem "kleinen" Rennbahnsystem von Carrera mit dem Maßstab 1:43 eben gar keine einigermaßen realistischen Streckenverläufe herstellen ließen, da der Vorteil der kompakten Baumaße quasi wiederum durch die Nachteile bei dem Realitätsgehalt wettgemacht würden. Na, das wird man ja einmal sehen müssen. Und überhaupt: was das Kompakte angeht, so klein ist die ganze Angelegenheit ja doch wieder nicht - vielleicht lugt der Plan sogar etwas in das Nebenzimmer, wenn man ihn in einem normalen Wohnzimmer realisieren will. Dann sollte man am besten große Flügeltüren haben, die man aufmachen kann, so man so etwas gerne wollte. Mit unserem kleinen Plan hier ist man sicherlich flugs fertig, wenn man die üblicherweise zu fahrenden 62 Runden auf dem Autodromo Dino e Enzo Ferrari in der schönen Stadt Imola zurücklegen will. Die richtige Jahreszeit für solche Vorhaben ist natürlich der Frühling. Dann nämlich, wenn es angeblich in der Emilia-Romana besonders schön ist. Das haben sich sicherlich auch die Veranstalter der Rennen für die Formel Eins so überlegt. Denn in dieser Rennserie bedeutet das, dass es bereits im April traditionsgemäß nach Imola gehen soll! Dort wird man aber aufgrund der klimatischen Verhältnisse in dieser mediterranen Region auch im Frühling trotz der noch mäßigen Temperaturen schön ins Schwitzen kommen, so viel steht einmal fest, denn in puncto Spannung und Abwechslung hat das Rennen ja einiges zu bieten. Ein Blick in die Vergangenheit lässt auch so einiges ahnen: Historisch gesehen lässt sich festhalten, dass 1980 hier der Große Preis von Italien stattfand, der von niemand geringerem als Nelson Piquet gewonnen wurde, aber bereits 1981 gewann, na, wer? Ja: der Brasilianer Nelson Piquet gewann hier den Großen Preis von San Marino. Aber warum denn San Marino? Das lag wohl in dem Jahr daran, dass ein einziges Land nicht zwei Grand-Prix-Rennen in einer Saison haben sollte. Also hat sich neben Italien auch noch das kleine Land San Marino dazu gesellt. Rekordsieger von San Marino ist in den Folgejahren bis 2006 auch der bekannte Kerpener Michael Schumacher geworden, dem wir an dieser Stelle natürlich zu seiner Genesung alles Gute wünschen wollen. Apropos Rekordsiege. Da lässt sich noch am Rande erwähnen, dass sich derzeit die Rekordweltmeisterschaft der Konstrukteure zwei Werkstätten teilen, nämlich teilen sich diese die Konstrukteure von Ferrari und Williams. Wie es sich gehört, ist die Rennstrecke auf dem italienischen Stiefel in den letzten Jahren sehr von Ferrari dominiert worden. Das scheint auch kein großes Wunder zu sein, und es lässt sich ohne Weiteres nachvollziehen, wenn man sich einmal vor Augen führt, wie die letzten Sieger in Imola hießen. Die Rennstrecke auf dem vorliegenden 1:43er Schienenmaterial der österreichischen Firma Carrera (im Übrigen ist hier auch mit den kleineren Autos von Ninco oder Scalextric zu fahren) ist dem Original entsprechend durchaus kurvenreich gestaltet.Aber wir sind überzeugt, dass das unter den Hobbyfahrern für einigen Fahrspaß sorgen dürfte! Und das sollte dann an Rasanz auch das echte Rennen beinahe übertreffen, denn wahrlich geht es ja im wirklichen Formel-Eins-Rennen auf dem Autodromo ungeheuer flott zu. Die beeindruckenden Durchschnittsgeschwindigkeiten der Sieger lagen in der Formel Eins sehr häufig über 200 km/h. Und wenn uns nicht alles täuscht, so waren es im Jahre 2004 sogar über 212 Stundenkilometer. Das untermauert ja doch die sprichwörtlich flüssige Fahrbarkeit des Kurses, die wir hoffentlich ebenfalls in der verkleinerten Abbildung zustande bringen. Na gut, rein maßstäblich sind 200 km/h bei 1:43 ja unter 5 km/h in der Wirklichkeit. Das klingt ja nicht so übertrieben schnell. Aber Obacht! Man sollte erwähnen, dass die Kurvenwechsel den kleinen Carrerapiloten am Drücker doch so das eine oder andere Mal in Schwierigkeiten bringen dürften, denn insbesondere wenn man hier im magnetlosen Betrieb fährt, gerät man bestimmt des öfteren tüchtig ins Driften. Man muss also abwarten, wie sich die realen Rundenzeiten auf dieser Carrerabahn so verhalten werden. Aber eigentlich sind die kleinen Flitzer so gut magnetisiert, dass man zügig durchflitzen dürfte.

Carrera Imola Streckenplan

Imola

 Carrera    GO!!! /   Carrera    DIGITAL 143   Aus unserer kleinen Reihe der Streckenpläne für die Systeme Carrera Go!!! und Carrera Digital 143 stellen wir hier zunächst den Streckenplan für die Rennstrecke von Imola vor. Wir präsentieren also heute einen Ansatz, um den Grand Prix von Italien in Imola als einen kompakten Streckenvorschlag darzustellen. Dieser Streckenplan hat mit seiner Grundfläche von lediglich 3,35 m x 1,31 m (bei Spurlängen von 8,57 m und 8,21 m) beinahe schon das Zeug zu einer realistischen Rennbahndarstellung im Wohnzimmerbereich. Jedenfalls straft er alle diejenigen Lügen, die behaupten, in dem "kleinen" Rennbahnsystem von Carrera ließen sich keine realistischen Streckenverläufe abbilden, weil man sich den Vorteil der kompakten Baumaße mit einem Verlust an Realität erkauft. Na, was das Kompakte angeht, vielleicht ragt er etwas in die Diele, wenn man eben die großen Glastüren des Wohnzimmers aufmacht, so man denn welche hat. Jedenfalls heißt es bald: Fertig machen für die 62 Runden auf dem Autodromo Dino e Enzo Ferrari in der schönen Stadt Imola. Die richtige Jahreszeit für solche Vorhaben ist natürlich der Frühling, wenn es in der Emilia-Romana besonders schön ist. Das haben sich sicherlich auch die Veranstalter der Rennserie der Formel Eins gedacht. Für die Formel Eins bedeutet das, im April geht's traditionsgemäß nach Imola! Dort wird man aber auch im Frühling trotz der noch mäßigen Temperaturen schön ins Schwitzen kommen, so viel steht einmal fest, denn das Rennen hat einiges zu bieten. Historisch gesehen lässt sich festhalten, dass 1980 hier der Große Preis von Italien stattfand, der von niemand geringerem als Nelson Piquet gewonnen wurde, aber bereits 1981 gewann, na,  wer? Ja: der Brasilianer Nelson Piquet gewann hier den Großen Preis von San Marino. Das lag wohl daran, dass ein einziges Land nicht zwei Grand-Prix-Rennen in einer Saison haben sollte. Also hat sich San Marino noch dazu gesellt. Rekordsieger von San Marino ist in den Folgejahren bis 2006 hier der Kerpener Michael Schumacher geworden, dem wir an dieser Stelle zu seiner Genesung alles Gute wünschen wollen. Apropos Rekordsiege. Da lässt sich noch am Rande erwähnen. dass sich derzeit die Rekordweltmeisterschaft der Konstrukteure auf zwei Werkstätten entfällt, nämlich teilen sich diese die Konstrukteure von Ferrari und Williams. Wie es sich gehört, ist die Strecke (hier ist ein Plan von Imola ) in den letzten Jahren sehr von Ferrari dominiert worden. Das lässt sich ohne Weiteres nachvollziehen, wenn man sich einmal vor Augen führt, wie die letzten Sieger in Imola hießen. Die Rennstrecke auf dem 1:43erSchienematerial der österreichischen Firma Carrera (im Übrigen ist hier auch mit den kleineren Autos von Ninco oder Scalextric zu fahren) ist dem Original entsprechend durchaus kurvenreich, was aber unter den Hobbyfahrern für einigen Fahrspaß sorgen dürfte! Sehr zügig geht es ja im wirklichen Formel-Eins-Rennen auf dem Autodromo zu. Die beeindruckenden Durchschnittsgeschwindigkeiten der Sieger lagen in der Formel Eins sehr häufig über 200 km/h, im Jahre 2004 sogar bei über 212 Stundenkilometern. Das spricht insgesamt ja doch für eine sehr flüssige Fahrbarkeit des Kurses, die wir hoffentlich auch in der verkleinerten Abbildung zustande bringen. Maßstäblich sind 200 km/h bei 1:43 ja unter 5 km/h in der Wirklichkeit. Das klingt ja nicht so übertrieben schnell. Allerdings muss man sagen, dass die Kurvenwechsel den Carrerapiloten am Drücker doch so das eine oder andere Mal in die Bredouille bringen dürften, denn insbesondere wenn man hier im magnetlosen Betrieb fährt, gerät man bestimmt des öfteren tüchtig ins Driften. Man muss also abwarten, wie sich die realen Rundenzeiten auf dieser Carrerabahn so verhalten werden. Aber eigentlich sind die kleinen Flitzer so gut magnetisiert, dass man zügig durchflitzen dürfte.

Carrera Imola Streckenplan

Carrera Rennstrecken Go!!! Digital 143

Die beiden Rennbahnsysteme von Carrera im Maßstab 1:43 richten sich wahrscheinlich vornehmlich an jüngere Carrerabahnbegeisterte, aber eigentlich sind sie auch legitime Systeme für ältere Fahrerinnen und Fahrer, die eben nicht ganz so viel Platz zur Verfügung haben.

Indianapolis vierspurig

 Wir wollen hier gerne noch eine weitere Variante von Indianapolis vorstellen, welche ja auch als ungefähr so etwas wie eine Art Heimbahn von Ferrari gelten kann, jedenfalls wenn es nach dem Maßstab der Grandprix-Gewinne in der Formel Eins der letzten Jahre geht.

MRRC

Die Firma MMRC hat bereits eine längere Geschichte hinter sich, die man vielleicht mit Fug und auch mit etwas Recht als historisch und wechselvoll bezeichnen kann. Hier präsentieren wir daher einige selbst gekaufte Slotcars von MRRC, der Firma für recht herausragende Slotcars aus England (oder unter anderem präsentieren wir wohl auch ein paar derzeit eher nur geplante Käufe).

Ninco

Hier präsentieren wir einige von selbst gekaufte Slotcars von der spanischen beziehungsweise katalanischen Firma Ninco aus Barcelona (beziehungsweise präsentieren wir unter anderem hier auch ein paar erst noch geplante Käufe). Leider ist es um die firma Ninco im Bereich des Slotracings so ein bisschen still geworden in den letzten Jahren, weil der Fokus der Produktion irgendwie vom Management verschoben wurde.

Fly

Die Faszination für den automobilen Modellsport ist möglicherweise auch ein Kennzeichen Spaniens. Hier präsentieren wir jedenfalls einige selbst erworbene Slotcars der spanischen Firma Fly, die in Katalonien beheimatet ist (oder unter anderem auch ein paar geplante Käufe).

GB Track

Die Firma GB Track ist im Wesentlichen die Möglichkeit gewesen, ab dem Jahre 2001 Fahrzeuge der Firma Fly unter einem alternativen Label - möglicherweise marginal auch etwas kostengünstiger, aber das ist kaum nachprüfbar - zu erwerben beziehungsweise sie unter einer anderen Signatur laufen zu lassen.

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