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Übersicht Chevrolet Hot Wheels

Hot Wheels Chevrolet Corvette

Hot Wheels '09 Corvette ZR1 (White Gulf Version). CFL80

Wunderbar. Eine Corvette. Von Chevrolet (von wem auch sonst). Und von Hot Wheels. In weiß. Und mit (tadaaah) "Gulf"-Aufdruck. Das ist doch fast alles, was man sich so wünschen kann. Der Boden des Fahrzeuges ist übrigens in dem herrlichsten baby-hellblau (für die Jungens, natürlich, was denn auch sonst) gehalten, das man sich so vorstellen kann. Blütenzart und kuschelweich (und novemberfrisch gleich auch noch dazu). Die Corvettes sind ja dafür bekannt, dass sie mit dem betont sportlichen Hinterradantrieb, beziehungsweise müsste man vielleicht genauer sagen: Hinterachsantrieb, den unerfahreneren Fahrer auf eine harte Probe stellen. Wenn man das Gaspedal etwas zu ruckartig bedient, dann drehen nicht nur die fetten Schlappen auf den Hinterrädern sehr kavalierstartsmäßig unter gewaltigem Gummiabrieb mächtig durch, nein, die ganze Corvette samt Fahrer und möglicherweise flotter Beifahrerin dreht sich um die eigene Achse, dass es nur so eine Freude ist. Ja, dann ist, kaum, dass man sich's versieht, auch schon Schluss mit dem Angeben und dem Beeindrucken flotter Beifahrerinnen, denn dann heißt es in vielen Fällen einfach nur: nächster Halt Bordstein. Oder im Hot Wheels '09 Corvette ZR1 (White Gulf Version). CFL80schlimmeren Falle gar wird ein Crash mit am Straßenrand geparkten weiteren sündhaft teuren Autos provoziert. Ob es dann die ganze Sache wert war? Das mag jeder selber entscheiden, Tatsache ist jedenfalls, dass einem das mit einem Modell von Hot Wheels nicht passieren kann und einem dieserlei Peinlichkeiten erspart bleiben. Die Peinlichkeit, dass man als Sammler kleiner Automodelle identifiziert wird, bleibt einem hingegen natürlich nicht erspart. Das Fahrzeugmodell hier kann man übrigens mit Fug und mit Recht wohl wirklich als gelungen bezeichnen. Wer noch keinen solchen Wagen hat, dem sei der Kauf dringend empfohlen. Wenn man es übrigens ein wenig genauer sehen will, klickt man auf das Vorschaubild. Jedenfalls öffnet sich wie immer eine größere Aufnahme des Modells, wenn man auf das kleine Vorschaubild klickt, den so genannten Thumbnail. Beziehungsweise Daumennagel oder Kontaktabzug, wie man auch sagen könnte, wenngleich diese Bezeichnungen natürlich nicht vollkommen zutreffend sind.

Hot Wheels '09 Corvette ZR1. CFH36

Hier kommt endlich wieder etwas in dem bekannten hellen Blau! In der Reihe "HW CITY - 2015" ist hier diese Corvette erschienen. Sie ist in der jährlichen Durchnummerierung mit der Nummer 12/250 geführt. Aber das mit der so genannten "City" will ja nicht so recht einleuchten. Die ganze Geschichte kommt ja in einer der klassischen Lackierungen daher, die man aus dem Rennsport kennt, denn die Corvette ZR1 ist im Gulf-Design ausgeführt und zwar mit der berühmten hellblauen Grundfarbe. So lieben wir doch die Corvette . Und da müssen wir doch sogleich überlegen, ob das mit der "City" nicht ein Versehen unsererseits ist. Aber eigentlich kann es sich nicht um ein Versehen handeln, denn ein kurzer Blick auf die weiße Corvette, ebenfalls mit Gulf-Aufdruck, überzeugt den geneigten Zuschauer oder die geneigte Betrachterin sogleich von der Tatsache, dass man auch hier das Fahrzeug in eine "CITY"-Reihe einsortiert hat. Die blaue Corvette kommt jedenfalls sehr stolz daher, auch oder gerade weil man bei den Scheinwerfern die Birnen beziehungsweise LEDs nur angedeutet sieht, denn sie existieren als silberne kleine Punkte, die scheinbar durch die hellblaue Lackierung hindurchleuchten. In der Heckansicht sieht man den kleinen stummeligen Heckspoiler sehr schön, der möglicherweise bei höheren Geschwindigkeiten für den nötigen Anpressdruck auf der Hinterachse sorgen soll. Ganz typisch für diese Art sportlichem Fahrzeug sind aber die leider unbedruckt gebliebenen Heckleuchten. Diese sind doppelte kleine Kreise, die auch in ähnlicher Form am Fiat Coupé angebracht worden sind, wenn wir uns da richtig erinnern. Sehr schön sind aber die kleinen Aufdrucke. Natürlich muss das Signet der Firma Hot Highheels, äh, Hot Wheels natürlich, genau so vorhanden sein wie die Markierung ZR, die ja das sportliche Fahrzeug markiert. Die Blinker oder Seitenreflektoren (so ganz sicher sind wir uns da in der Beurteilung nicht) sind aber von der Bedruckung her manchmal ein wenig verrutscht, das will uns mit unserem unzureichenden Augenlicht jedenfalls manchmal so erscheinen.

Hot Wheels '14 Corvette Stingray. DTY04+

Ja, der so genannte Stingray, ist das nicht auf Deutsch der Manta beziehungsweise Teufelsrochen? Hier käme er aber schnell zur Hilfe geeilt, denn er ist Bestandteil der Serie "HW RESCUE 2017", als Modellausführung 9/10 genauer gesagt. Eine Corvette Stingray ist halt was die Corvettes angeht doch das Maximum, das man so erwarten kann. So, in der Seitenansicht erkennen wir, dass die hier vorliegende Corvette Stingray also so etwas wie dem Hot Wheels Police Department zugeordnet werden kann. Auf der hellblauen Lackierung, die ja ein Gulf-Design nahe legen würde, ist das rot-gelbe Hot Wheels-Logo knusperfrisch abgebildet - zugleich sieht man auch sehr deutlich auf der Seitentür die Beschriftung "HWPD". Ein paar dunkelblaue Streifen deuten Eleganz und Geschwindigkeit an, so dass man als Dieb oder Verbrecher gar nicht erst denken soll, man käme hier ungeschoren davon. Der rote Zierstreifen an den Seitenschwellern korrespondiert übrigens wunderbar mit einem Element, das ja nur bei den wenigsten Autos in roter Farbe ausgeführt sein dürfte, nämlich den Scheiben. Das verleiht dem Ganzen ja schon eine sehr interessante Anmutung, denn fast blutrot und damit ein wenig martialisch wirkt das alles. In der Frontansicht machen sich die Lichtreflexe der Scheinwerfer positiv bemerkbar, allerdings muss man dann doch mit einer Träne im Knopfloch einräumen, dass die Scheinwerfer nur aufgedruckt sind und nicht etwa in transparenten Kunststoffeinsätzen ausgearbeitet sind. Dafür schaut das Auto, wenn man jetzt einmal vermenschlichend ein Gesicht annimmt, recht schelmisch in die Runde, und das Signet des Hot Wheels Police Department sitzt recht breitflächig auf der Fronthaube. Das Heck der Corvette ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Auch hier dominiert die glutrote Heckscheibe farblich etwas das Gesamtbild, aber von der Form und Linienführung her ist der amerikanische Sportwagen ganz deutlich als wahrhafte Corvette zu erkennen. Sehr niedlich ist ja die kleine Leiste am äußeren Ende des Hecks, die so etwas wie einen winzigen Heckspoiler abgibt.

Hot Wheels '14 Corvette Stingray. FJW39.

Also hier fliegt einem beinahe das sprichwörtliche Blech weg, wobei wir uns natürlich immer gefragt haben, was einem denn da tatsächlich weg fliegt, wenn einem das Blech weg fliegt. Jedenfalls schlackert man bei dieser Corvette Stingray mal locker mit den Ohren. Sie ist in der Reihe HW SCREEN TIME 2018 erschienen und trägt die Reihennummer 7/10. Gleichzeitig wird sie in der jahrgangsmäßigen Einordnung al s Nummer 273/365 geführt, wobei ja schon klar ist, dass die ins Auge gefasste zahl recht hoch ist. Apropos ins Auge fassen: beim Anblick dieser Corvette mag der eine oder andere auch denken, ihm sei ins Auge gefasst worden. Das liegt mit einiger Wahrscheinlichkeit dann daran, dass die ganze Angelegenheit ja das Beste aus zwei Spielzeugwelten von Mattel miteinander verschmilzt. Wir haben auf der einen Seite die Automobilwelt, die unter dem Namen Hot Wheels vor allem das Herz des Automobilenthusiasten erfreut. Dann gibt es aber auch noch das pinke Imperium der Barbie-Puppe. Und hier prallen beide Welten in der Form einer kleinen Corvette Stingray mit unvermittelter Wucht aufeinander. Und da muss man, das ist bereits in der Draufsicht gut erkennbar, wirklich die Ohren anlegen. Oder die Augen schließen. Die Färbung, die die Welt der Barbie-Puppe dominiert, ist ja ein sattes Pink, das so dunkel ist, dass man es sogar wagen kann, alle weiteren Aufdrucke und Schriftzüge in weißer Farbe zu halten, was ein Ding der Unmöglichkeit wäre, wenn es sich um einen weißen Aufdruck vor rosafarbenem Hintergrund handeln würde. Damit wäre aber auch bewiesen, dass Pink und Rosa zwei unterschiedliche Farben sind. Auf der Motorhaube prangt jedenfalls sehr deutlich die Zahl 59, was damit zu tun haben muss, dass die Barbiepuppe im Jahre 1959 das Licht der Spielzeugwelt erblickt hat, damals noch unter dem vollständigen Namen Barabara Millicent Roberts, wobei sie ja nie als so eine Frau Roberts Furore gemacht hat. Allerdings wird hier, das muss man dem Modell lassen, in der Seitenansicht auch eine angemessen Schnittigkeit sichtbar.

Hot Wheels '69 Corvette Racer. DWH81+

Der Chevrolet Corvette gehört wahrscheinlich zu den bekanntesten amerikanischen Sportwagen überhaupt, vielleicht darf man sich ruhigen Gewissens so weit aus dem Fenster lehnen. Hier hat der Hersteller Hot Wheels ein Modell in der Reihe "NIGHT BURNERZ 2016" aufgelegt, und die Corvette ist die Nummer 6/10. Das bedeutet aber nicht, wie man in der Seitenansicht erkennen kann, dass diesem Sportfahrzeug auch die Startnummer 6 aufgedruckt wäre, nein, man hat sich hier für die Glückszahl 13 entschieden. Die Corvette kommt hier in der Rennversion übrigens ohne Dach, mehr so mit etwas wie einem Überrollkäfig als Aufbau. Alles ist in schwarz gehalten und auch wenn wir jetzt kein Vergleichsbild haben, das aus einem realen Rennen oder aus einer realistischen fotografischen Aufnahmesituation stammt, so haben wir ja wenig Anlass zur Annahme, dass es sich hier um eine ausgedachte Karosserievariante handeln könnte. Der blau-weiße Aufdruck auf der weißen Corvette ist übrigens ganz interessant. Irgendwie erinnert die Anordnung der Streifen so ein bisschen an das Filmplakat zu "Zurück in die Zukunft", also an die Art und Weise, die der rückwärts weisende Pfeil gestaltet ist. In der Draufsicht offenbart die Corvette aber noch mehr. Die pfeilartige Bedruckung ist über den ganzen Wagen gezogen worden, umrahmt von einem roten Rand, aber bei den Scheinwerfern siet das ganze ja nun völlig wahnsinnig aus. Vermutlich sollte durch die Bedruckung simuliert werden, dass man die Scheinwerfereinsätze und die Scheinwerfereinfassungen in blauer Farbe gehalten hat, die sich vom Weiß der Karosserie kontrastierend abhebt. Allein es sieht so aus, als ob die Scheinwerferlampen selbst blau-weiß gestreift sind. Hier wäre weniger ja vielleicht ausnahmsweise doch mehr gewesen. Dafür ist das Heck der Corvette genau so gelungen, wie es das Heck einer Corvette nun mal eben sein muss. Man beginnt sich natürlich doch zu fragen, ob das jetzt den amerikanischen Tarum vom Frauenpopo symbolisieren soll, oder ob man im Gegenteil bewusst alles zu Erotische aus der Linienführung des Hinterteils herausgenommen hat. Wie dem auch sei: einen starken Auftritt legt das Fahrzeug jedenfalls hin!

Hot Wheels '69 Corvette Racer. FYC46

Diese schöne Corvette der Marke Chevrolet, die uns hier von der Firma Hot Wheels präsentiert wird, ist in großer Folgerichtigkeit in der Serie "HW RACE DAY" erschienen und trägt dort die relativ unspektakuläre Nummer 8/10, auch wenn als Startnummer eine ganz andere Ziffer die Flanken des Fahrzeuges dominiert, nämlich die Zahl 4. Im Jahre fortlaufend ist die Corvette mit der Zahl 175/250 durchnummeriert - und sie ist so eine Art Traumwagen auf Rädern oder so. Aber für die allermeisten für uns muss wohl der Besitz und die Inbetriebnahme einer Corvette aus dem Jahre 1969 für immer ins Reich der Träume verbannt bleiben. Dabei scheint es einige reiche Zeitgenossen zu geben, die sich solch eine Schönheit auf vier Gummirädern finanziell ohne viel weiteres Aufheben leisten können, weil sie auch ein solches Traumfahrzeug mithilfe ihrer Hausbank oder ihrer Portokasse finanziert bekommen. Woran lässt sich das jetzt ablesen? Nach den Aufdrucken auf der Motorhaube zu urteilen, ist diese Corvette ja eine Teilnehmerin an der Gumball 3000 gewesen, jener sagenumwobenen Fahrveranstaltung, die seit 1999 immer wieder stattfindet, auch wenn sie offenbar in eigen Ländern als illegal eingestuft wird. Um daran teilnehmen zu können, benötigt man allerdings auch einen etwas gehobeneren Lebensstil, denn alleine die Startgebühr beläuft sich auf etliche tausend Pfund Sterling. In welcher Weise die hier vorliegende Corvette wirklich dabei war, bleibt momentan wohl eher noch unbelegt, aber in ihrem Design und in ihrer Aufmachung wäre sie sicher eine würdige Vertreterin ihrer Zunft als Teilnehmerin an diesem Fahrbetrieb gewesen. Wie dem auch sei: feuerrot ist sie lackiert und mit klassisch wunderbar dazu passenden Aufdrucken in schwarzer und weißer Farbe versehen, die die motorsportlichen Ambitionen noch unterstreichen. Statt eines Verdeckes besitzt die Corvette so etwas Ähnliches wie einen Überrollkäfig, und auch eine Windschutzscheibe sucht man hier vergeblich. Man wird sich leicht ausmalen können, wie die Fliegenfängersituation seitens der Fahrerinnen und Fahrer dann beschaffen sein müsste. Hübschestes Detail scheint aus unserer Sicht die pfiffige Bedruckung der Scheinwerfer zu sein.

Hot Wheels 68 Corvette Gas Monkey Garage. GJW52

Diese Corvette Gas Monkey Garage hat es wirklich in sich. Hot Wheels hat hier ein wunderschönes Modell geschaffen. Nicht umsonst ist ja ausgerechnet dieses Automobilmodell einer Chevrolet Corvette in der Jubiläumsreihe "Pearl and Chrome" herausgegeben worden. Und hier ist der Name wirklich Programm, möchte man sagen. Denn hier dominieren wirklich Eleganz und Schönheit in Tateinheit mit Kraft und Pferdestärken. Wenn man nur einmal auf die Motorhaube dieses sensationellen Automodelles schaut, dann erkennt man sofort, was hier gemeint ist. Nicht nur ist die Motorhaube in schönstem Perlweiß lackiert, was an sich ja schon ein Grund zur Freude wäre. Nein, zusätzlich befindet sich ja auch noch der sensationell überdimensionierte Motorblock oberhalb des Stahlblechs der Motorhaube und erfreut uns mit seinen geradezu gewaltigen Abmaßen. Und hochglänzend ist dieser Motorblock dann auch noch in Rotgold verchromt, was dem ganzen Automodell eher den Eindruck eines Schmuckstückes verleiht. Die Gas Monkey Garage von Richard Rawlings ist ja für rasante und wuchtig auftretende Sportwagen bekannt. Und die Corvette Gas Monkey Garage stellt hierbei keine grundsätzliche Ausnahme dar. Einen dementsprechenden Aufkleber auf dem Fahrzeug findet man allerdings auch nach längerem Suchen nicht, so dass jedes Suchen am Ende doch vergeblich bleibt.

Die Hot Wheels 68 Corvette Gas Monkey Garage (GJW52) ist ein wirklicher Hingucker

Vor allem durch den rotgoldenen Motorblock tritt das wuchtige Element dieser Corvette eindrucksvoll in Erscheinung. Man kann sich ja nur ausmalen, wie gewaltig der dröhnende Motorensound klingen müsste, wenn der massive Achtzylinder aus allen acht Abgasrohren röhrt. Wenn wir es uns recht überlegen, sind wir aber mit dem stillen Betrachten dieses malerischen Modells auch ganz zufrieden. Man muss ja nicht gleich vor lauter Motorenlärm einen Herzinfarkt riskieren. Und außerdem erspart man sich so vermutlich auch jeglichen Rechtsstreit mit der Nachbarschaft, die die Leidenschaft für schnelle und vor allem lautstarke Automobile ja nicht unbedingt fröhlich teilt. Da muss man es dann wohl hinnehmen, dass die Corvette Gas Monkey Garage das Schicksal der ewigen "Shelf Queen", also der Königin des Ausstellungsregals, erleiden wird.

Hot Wheels 76 Greenwood Corvette. GHC50

Diese Chevrolet Corvette von Hot Wheels stellt ein Modell aus dem Jahr 1976 dar und ist in mehrerer Hinsicht wunderbar gelungen. Zunächst fällt ja der goldfarbene Glanz auf, der das Modell umgibt und der sich gleichsam wie Feenstaub über die Umgebung auszubreiten beginnt, wo immer sich dieses Kleinod der Modellbaukunst auch befinden mag. Auch auf den Felgen befidnet sich ein goldener Zierstreifen, der die Fahrzeugfarbe in wunderbarer Weise wieder aufnimmt. Apropos Zierstreifen. Der Aufdruck, der sich am Fahrzeug befindet, passt in fast ironischer Weise zu den goldfarbenen Grundierungen, denn der Zierstreifen ist schwarz-rot-gelb, so ein bisschen wie eine auf den Kopf gestellte Deutschlandflagge. Die Greenwood Corvette besitzt, besonders in der Heckansicht ist das zu sehen, mit die breitesten Backen, die man sich bei einer Chevrolet Corvette so vorstellen kann. Dafür ist der Konstrukteur John Greenwood allerdings auch bekannt und berühmt gewesen. Es waren auch gewaltige Motoren, die diese Rennwagen eingebaut bekommen haben. Dem Modell von Hot Wheels sieht man es so ein bisschen an dem schönen Buckel auf der Motorhaube an.

Die Hot Wheels 76 Greenwood Corvette (GHC50) ist ein echter Goldschatz

Ob sie nun in der Wirklichkeit auch genau so goldfarben ihre Zirkel um das Rund einer Autorennbahn gezogen hat? Wer will es schon zu wissen behaupten. Also es hat ja im Jahr 1976 durchaus mehrere Chevrolet Corvettes gegeben, die von John Greenwood gebaut worden sind, auch wenn sie von jemand anderem gefahren worden sind. Und sie trugen auf den Seiten auch jeweils die Nummer 76 als Startnummer angebracht. Aber eigentlich waren diese Greenwood Corvettes jeweils in einem etwas anderen Farbschema lackiert als das Modell von hot Wheels hier. Die Greenwood Corvette war typischerweise in einem patriotischen Design mit Sternen und Streifen gehalten. Dazu hatte sie oft einen weißen Grund als Lackierung und darauf dann rote und blaue Elemente aufgebracht. Manchmal stand dann auch so etwas wie "Spirit of America" darauf. Aber vielleicht wollte sich hot Wheels mit der Greenwood Corvette in Gold einfach vor John Greenwood verneigen.

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