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Übersicht Hot Wheels Chevelle

Hot Wheels Chevrolet Chevelle

Hot Wheels '64 Chevy Chevelle SS. FYD41

So ein Chevrolet ist etwas ganz Besonderes, insbesondere wenn er in der Sonderausführung "Super Sport" quasi als Supersportler auftritt. Dieser hier tut es auch noch bezeichnenderweise unter der Reihenbezeichnung SPEED BLUR 2019. Dort hält der Chevrolet Chevelle beziehungsweise ja wahrscheinlich "die" Chevelle mit der Nummer 10/10 einen Ehrenplatz. In der fortlaufenden Nummerierung des Jahrganges erhält der Chevy die Nummer 62/250. So viel zur Statistik, was sagen uns jetzt die optische Anmutung und der ästhetische Gesamteindruck? Aber ein oder zwei Worte werden wir doch zu der Abkürzung noch verlieren müssen, denn sie jagt uns doch immer den einen oder anderen unguten Schauder den rücken herunter. Nun, also noch einmal innerlich bis drei zählen und einfach nichts dabei denken, denn schließlich stammt die Bezeichnung hier aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Die optische Anmutung dieses Supersportlers unter den Chevrolet Chevelles ist aber ähnlich drastisch wie es das Kürzel ja vermuten lässt. Die hier vorliegende Farbvariante besticht geradezu durch die ungewöhnliche türkise Grundfarbe. Ausgesprochen mächtig kommt diese daher und das Firmensignet der Firma Hot Wheels ist auch extrem groß auf der Seite des Fahrzeuges aufgebracht, so wie man es normalerweise ja nicht kennt, wenn man sich die Fahrzeuge so anschaut. Ganz besonders beeindruckend ist aber der dreifarbige Zierstreifen an der Fahrzeugseite, der sich vom chromglänzenden Kühlergrill bis zur ebenfalls chromglänzenden und beeindruckend mächtig ausgelegten hinteren Stoßstange erstreckt. Die gewählten Farben Violett, Feuerrot und Gelb harmonieren ausgezeichnet mit der türkisen Grundfarbe und man denkt unwillkürlich an bestimmte Designs von Computern in den Achtzigerjahren zurück. Übrigens muss man auch einräumen, dass mit dem Chromglanz und dem blitzenden und funkelnden Metall beileibe an der Stoßstange noch lange nicht das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange erreicht ist. Der aus der Motorhaube hervorragende Motorblock ist von derart gewaltigen Ausmaßen, dass es einem fast die Sprache verschlagen will. Wie überhaupt jemand vom Fahrersitz aus noch die Fahrbahn erkennen will, das wird uns wohl ein chromblitzendes Rätsel bleiben.

Hot Wheels '67 Chevelle SS 396. V5558

Jaja, die Firma Chevrolet und ihre Chevellen. Das ist eine lange Geschichte, und dem Freund von amerikanischen Muscle Cars oder von Fahrzeugen, die so zum Herumcruisen geeignet sind, wird sie die Tränen der Nostalgie in die Augen treiben. Nicht umsonst firmiert dieses Modell von Hot Wheels nämlich in der Serie mit dem Namen "Muscle Mania". Und ein wenig ahnt man es auch an dem kleinen Aufdruck im Bereich des Hecks. Da steht nämlich Super Sport, wenn man genau hinsieht. Und da steckten unglaubliche Motoren drin. Man kann es bei diesem Modell gar nicht genau sagen, aber irgendetwas zwischen 6,5 und 7 Litern Hubraum dürften es gewesen sein. Oder noch mehr? Zehn? Wer will das sagen, denn dem Wahnsinn schien ja auf der nach oben offenen Angeberskala kaum ein Einhalt zu gebieten zu sein. Was die wohl beim Anlassen verbraucht haben? Ein kleines Waschbecken voll Sprit? Oder eine halbe Badewanne? Egal - es schien damals ja Öl im Überfluss und für eitel wenig Geld zu geben. Uns ist es da ja lieber, wenn die kleinen Modelle von Hot Wheels ohne weitere Verbrauchskosten oder andere Folgekosten fröhlich herumstehen oder herumrollen, angetrieben nur von der mit Müsli betriebenen Hand des Modellbauers. Gut, ein wenig naiv Hot Wheels '67 Chevelle SS 396. V5558ist das natürlich schon. Aber wie viele Modellautos man aus dem Stahlkleid der Chevelle (wie sie in Wirklichkeit war) hätte herausfräsen können, das lässt einen ja schon ins Grübeln kommen. Anderthalb Tonnen wird so eine Wuchtbrumme ja wohl schon gewogen haben. Von Hot Wheels ist es ja deutlich leichter. Das Fahrzeugmodell hier kann man übrigens mit Fug und mit Recht wohl wirklich als gelungen bezeichnen. Wer noch keinen solchen Wagen hat, dem sei der Kauf dringend empfohlen. Wenn man es übrigens ein wenig genauer sehen will, klickt man auf das Vorschaubild. Jedenfalls öffnet sich wie immer eine größere Aufnahme des Modells, wenn man auf das kleine Vorschaubild klickt, den so genannten Thumbnail. Beziehungsweise Daumennagel oder Kontaktabzug, wie man auch sagen könnte, wenngleich diese Bezeichnungen natürlich nicht vollkommen zutreffend sind.

Hot Wheels '69 Chevelle SS 396. DTY86+

Gelb leuchtet er schon von weit her, blau, schwarz und rot kontrastieren die Bedruckung mit Streifen und Logo der Modellbaufirma Hot Wheels, wobei die beiden Seitenstreifen wunderbar in blau und rot einen sportlichen Touch über das Fahrzeug legen. Dieser Chevrolet Chevelle weist sich durch das in Deutschland doch eher belastet wirkende Kürzel als echter Supersportler aus, was auf die entsprechenden Kennzahlen hindeuten dürfte, die man so in Bezug auf Motorleistung und Hubraum erwarten kann. Dass dieses Modell aus der so genannten Muscle-Mania-Reihe stammt, ist sehr plausibel, da diese Serie doch den ausgesprochen wenig auf dezentes Understatement ausgerichteten brachialen Größen der Landstraße gewidmet ist. Und dazu gehört diese Chevelle sicherlich mit Fug und Recht. In der Seitenansicht kommt eigentlich die ganze Modellbaukunst des Herstellers sehr schön zum Ausdruck, der sich mit seinen Automobilen ja insbesondere bei kleinen Jungen großer Beliebtheit erfreut. Betrachtet man die Präzision des Aufdruckes einmal genauer, dann sieht man nämlich, dass die seitlichen Blinker beziehungsweise Reflektoren auch sehr schön vom Tampodruck mit erfasst worden sind. Gelegentlich verrutscht da ja mal etwas, aber hier wirken diese kleinen Teile sehr schön. Abgerundet wird das ganze natürlich von dem mit aufgedruckten Logo der Firma Hot Wheels, das sich in seiner schwarzen Farbe sehr schön vom gelben Hintergrund abzeichnet. Und dann kommen noch rote Linien auf den Rädern dazu, das ist alles ganz wunderbar. Die Front des Fahrzeuges wirkt auch sehr heiter, da sie ja durch die Verchromung (oder so ähnlich) sehr hell ausfällt, was zusammen mit dem prächtigen Gelb einen fröhlichen Eindruck erzeugt. Und in der Heckansicht kommt auch zum Ausdruck, wie die gelbe Farbe trotz der grundsätzlichen Schnörkellosigkeit des ganzen auch bei einer sehr geraden, sehr kantig wirkenden Linienführung doch keine Schwere im Eindruck aufkommen lässt. Schier endlos, ganz wie die Motorhaube, wirkt auch der Kofferraum. Die Draufsicht lässt das sehr schön deutlich zum Ausdruck kommen. Während ja unter dem Motordeckel das Aggregat schwer Dampf gemacht hat, konnte man vermutlich sein ganzes Gepäck wunderbar im schier unerschöpflichen Stauraum des Hecks unterbringen.

Hot Wheels '69 Chevelle. BFD47

Heute präsentieren wir eine Hot Wheels '69 Chevelle mit der Kennziffer BFD47. Das heiße Gerät muss man einfach bestaunen. Es stammt aus der Serie X-Raycers, und da ist der Name Programm. Der bekannte Hot-Wheels-Designer Phil Riehlman hat hier Hand angelegt, und das sieht man auf den ersten Blick. Riehlman hat ein ganz imposantes Portfolio, unter anderem ja auch mit dem '68 Dodge Charger, dem '71 Lamborghini Miura P400 SV und dem niedlichen Fiat 500. Von dem Chevrolet '69 Chevelle von Hot Wheels in dieser Ausführung existieren sehr wenige Fotografien. Vermutlich ist das Fahrzeug auch gar nicht einmal so einfach auf Zelluloid zu bannen, denn mit seinem transparenten Look stellt es die gewöhnliche Kameralinse möglicherweise vor größere Schwierigkeiten, die nicht so leicht zu überwinden sind. Dabei würde sich das Motiv ja durchaus bezahlt machen, denn bereits die Farbgebung vermag durch ihre herausragende Gewagtheit zu überzeugen. Der Kunststoff der Karosserie ist transparent türkis. Das kontrastiert mit den wahnsinnigen Rädern in leuchtendem Orange. Abgerundet wird die gesamte Komposition durch die Innenausstattung, die in einem leuchtenden Limettengrün gehalten ist. Da mag dann schon gelegentlich der Weißabgleich im Sucher der Kamera leicht verrückt spielen.

Die Hot Wheels '69 Chevelle (BFD47) ist ein Chevy erster Güte

Dass überhaupt ein Chevrolet auch noch Chevelle heißt, so dass man dann von einer Chevy Chevelle redet, ist ja schon ein bisschen komisch, aber hier wundert einen ja nichts mehr. Diese Ausgabe hier wirkt im Design insgesamt etwas gedrungener und kompakter, möglicherweise ist das sogar etwas, wo die Richtung der Ausgabe in die Richtung der Serie "Toons" geht, wo ja eine sozusagen comichafte Überzeichnung des Gesamtbildes geschaffen wird. Die Bedruckung der orangen Räder mit silberglänzendem Chrom wirkt hier allerdings besonders schön. Auch der Aufdruck mit der Nummer 454 ist ziemlich pfiffig. Aber besonders zu beeindrucken weiß dieses Automodell ja mit dem chromglänzenden, ofenrohrdicken Auspuffrohr an der Fahrzeugunterseite. Man kann sich in der Fantasie nur ein bisschen ausmalen, was dort für ein röhrender Klang herausgeblasen kommen muss.

Hot Wheels '69 Chevelle. FYG04

Die Reihe, in der diese 1969er Chevelle bei der Firma Hot Wheels erschienen ist, zeichnet sich eigentlich durch eine besondere Originalität aus, denn so etwas bekommt man in der Wirklichkeit eigentlich nicht geboten. Unter der Nummer 9/10 ist die Chevelle von Chevrolet nämlich in der Serie "X-RAYCERS - 2019" erschienen. Fortlaufend ist die kleine 1969er Chevelle in dem laufenden Jahr mit 60/250 nummeriert gewesen. Eines merkt man aber bereits auf den ersten Blick sogleich, ja vielleicht sogar schon auf den allerersten Blick, wenn wir es recht bedenken: hier scheinen einige Proportionen aber absichtlich oder unabsichtlich ganz schön aus dem Ruder gelaufen zu sein. Irgendwie wirkt das ganze Fahrzeug von seiner längenmäßigen Auslegung her nämlich etwas zu kurz oder zu stummelig geraten. Die Räder wirken ebenfalls etwas zu groß, wenn man sich die Fahrzeugdimensionen einmal anschaut, ganz so, als habe man aus purer Lust und Dollerei einfach einmal die Felgen ein oder zwei Zoll zu große gekauft, um dann Reifen zu montieren, die ebenfalls etwas zu voluminös geraten sind. Aber vermutlich ist das für eine Fahrzeugserie wie die "X-RAYCERS" nur eine folgerichtige Sache, denn dabei dürfte es sich ja doch eher um eine Baureihe handeln, bei der der Spaß an der Freud mehr als alles andere im Vordergrund steht. Einen ersten Hinweis darauf geben ja schon die Reifen beziehungsweise Räder selbst. Bei den Felgen hat man es ja mit vergoldeten Speichen zu tun, so weit, so normal, aber dass die Reifen in transparentem Orange ausgeführt sind, das verwundert ja doch. Und in Bezug auf das transparente Orange ist man ja bei den reifen mitnichten stehen geblieben, nein, die ganze Karosserie ist transparent und in oranger Farbe eingefärbt, so ähnlich wie bei einem der ersten iMacs damals. Dafür sind fein ziseliert die Konturen des Innenlebens aufgedruckt, ganz eben wie bei einer Röntgenaufnahme. Was der transparente Look uns sonst noch verrät: hier kam kein Metallspritzguss zum Einsatz, sondern Kunststoff!

Hot Wheels '70 Chevelle SS Wagon. FYC38

Das ist hier schon ein sensationelles Automobilmodell, denn es hat viel derjenigen Elemente, die für uns die Sache richtig rund machen. In der sensationell treffsicher benannten Reihe "HW FLAMES" hat man seitens der Herstellerfirma diesen Wagen als Nummer 3/10 untergebracht. Aber nicht nur das ist bemerkenswert, sondern auch die fortlaufende Nummerierung, bei der das Auto die Nummer 56/250 erhalten hat. Aber diese Zahlenspielereien alleine sind es ja noch nicht, die uns an dem genannten Fahrzeugmodell faszinieren, sondern vielmehr die optische und ästhetische Gestaltung des äußeren Erscheinungsbildes des Automobils. Diese Chevelle als Kombi besticht zunächst durch ihre schiere Größe. Man hat fast das Gefühl, dass im Laderaum hinter der üppig überdimensionierten Sitzbank des Fonds noch einmal Platz wäre für acht weitere Passagiere, so groß wirkt das verglaste Gepäckabteil ja nach heutigen Maßstäben. Vielleicht ist es damals ja auch tatsächlich möglich gewesen, derartig viele weitere Passagiere einzuladen, denn offenbar spielte Platz und Material keinerlei Rolle bei der Konzeption des fahrbaren Untersatzes. So, da ja wie bekannt die Chevelle in der Reihe "FLAMES" erschienen ist, spiegelt sich das natürlich auch in der flammenbewehrten Lackierung wider. Ein charmantes Detail ist hier, dass die Spitze des Fahrzeuges, also der Ausgangspunkt des züngelnden Flammenmeeres, in tiefes Schwarz gehüllt ist. Auf der Blisterverpackung ist die Illustration hier noch einen kleinen Moment interessanter gestaltet, denn dort ist auch der Kühlergrill komplett schwarz, wenn man von dem Mittelstreifen absieht, der in gelb und in vollverchromtem Glanz gehalten ist. Im Automobilmodell, das hier vorliegt, ist der gesamte Kühlerbereich samt Stoßfänger verchromt, was den Glanz natürlich erhöht, die optische Erscheinung aber ein wenig abwertet, Dafür sind die Flammen umso besser gelungen, In schwarz und orange wehen Sie geradezu das gesamte Fahrzeug entlang und verleihen ihm eine Dynamik die durch die leicht in den Radkästen verschwindenden Räder noch unterstrichen wird. Das weiß zu gefallen. Dass gleichzeitig noch die Reifen des Fahrzeuges in der klassischen Weißwandausführung gehalten sind, ist großartig.

Hot Wheels 70 Chevy Chevelle. BFF19

So eine Chevy Chevelle ist mit gutem Recht eines der berühmteren Automobile der Weltgeschichte. Hier in der Version von Hot Wheels sieht man auch warum. Es handelt sich dabei um ein ganz klassisches vollwertiges Automobil, dessen schiere Größe schon dazu angetan ist, den Betrachter nachhaltig zu beeindrucken. Und jetzt muss man sich wirklich festhalten, weil bei näherem Hingucken hier doch in der Tat fantastische Einsichten und Ansichten auf einen warten. Das fängt ja mit der Farbgebung schon einmal an. Aber vorab ist noch etwas zu klären. Die im Namen verwendete Abkürzung SS steht in der Tat für Super Sport, also für eine extrem sportliche Ausführung dieses Fahrzeugs. Das bedeutet, dass hier im Regelfall noch etliche Pferdestärken mehr verbaut worden sind als bei den ohnehin schon sehr ausladenden normaleren Versionen. und das sieht man dem Gefährt auch an. Die hier vorgestellte Chevy Chevelle kommt nämlich schon in einer Farbe daher, die einen ahnen lässt, dass hier mächtig etwas los ist. Auf Englisch wird die Farbe mit "metalflake purple" bezeichnet, wir könnten sie in etwa als lila metallic bezeichnen. und das alleine ist ja schon Garant für einen sensationellen Look. Aber es kommen ja noch die Details dazu.

Die Hot Wheels 70 Chevy Chevelle (BFF19) ist ein lila Phantom

Die Chevy Chevelle hier hat vorne und hinten zwei regelrechte Kennzeichen, die das sportliche Automobil als solches ausweisen. Gewaltige Spoiler säumen die Fahrzeugfront und das Heck. Vorne ist das Spoilervieh in gräulichem Kunststoff gehalten, vermutlich eine Fortsetzung der Bodenplatte. Hinten allerdings wächst der kleine Flügelstummel quasi organisch aus dem Kofferraum heraus und erhebt sich stolz in die Landschaft. Welcher Anpressdruck damit bei höheren Geschwindigkeiten zu erreichen ist, darüber lässt sich ja vermutlich nur rätseln. Eine markante Schwellung rundet den sportlichen Eindruck der Motorhaube noch zusätzlich ab. Es ist, fast wie bei einem Kraftsportler aus dem Fitnessstudio, kaum genügend Platz unter der Motorhaube, um dem kräftigen Motor und seinen Muskeln ausreichend Platz zu gewähren, so möchte man meinen.