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Übersicht Toyota Hot Wheels

Hot Wheels Toyota

Hot Wheels 70 Toyota Celica. BFC46

Der Toyota Celica ist in den 1970er Jahren ein veritabler Sportwagen gewesen. Hier haben wir es auch mit einem sehr schön gelungenen Modell von der Firma Hot Wheels zu tun. Der Wagen ist, so wird auch auf den Abbildungen klar, seinem Vorbild aus der ersten Produktionsreihe hochgradig gerecht. Er hat die typischen und sehr markanten Hutzen auf der Motorhaube, die die erste Generation dieses Sportcoupés auszeichneten. In der Modellversion von Hot Wheels sind die Hutzen allerdings im Wesentlichen aufgedruckt, nicht so sehr modelliert. Beiderseits der Motorhaube befanden sich damals wüste Schlitze im Blech, die man ohne zu zögern auch heute noch als durchaus furchteinflößend bezeichnen könnte. Jedenfalls sind sie als ausgesprochen markant anzusehen. Die Motorisierung dieses viersitzigen Zweitürers ist seit jeher auch nicht ganz ohne gewesen. Ein Fünfganggetriebe und ein Motor, der aus 1600 Kubikzentimetern bis zu 107 Pferdestärken hervorzaubern konnte, das sind für diese Zeit schon recht bemerkenswerte Eigenschaften gewesen.

Der Hot Wheels 70 Toyota Celica (BFC46) ist ein hübsches Gefährt

Man hat sich bei der Gestaltung wirklich ins Zeug gelegt. Einen schier unglaublichen Frontspoiler, der an das Modell des Toyota Celica ST gemahnt, hat man dem Gerät ins Gesicht gemeißelt. Daran hat man rein optisch schon seine Freude, weil er so wunderbar wuchtig wirkt. Einen regelrechten Samuraiblick hat man mit den Frontscheinwerfern hinbekommen. Und bei der Lackierung hat man sich auch nicht lumpen lassen. Knallrot ist der schöne Bolide und hat die für den Motorsport der damaligen Zeit hochgradig typische mattschwarze Motorhaube. Sogar die Türgriffe und das Türschloss sind kontrastfarben in Silbermetallic bedruckt. Das sind wirklich schöne Details, genau wie die silber verchromten Felgenränder an den Rädern des Fahrzeuges. Den schnittigen Gesamteindruck verstärkt der in Wagenfarbe lackierte Heckspoiler, der in die Kofferraumhaube integriert ist. Es wirkt als könne man mit dem Fahrzeug genauso viel Eindruck auf dem Nürburgring wie bei einer Rallye machen. Aber eigentlich ist erst der Celica GT der späteren 1980er Jahre ja ein ausgemachtes Rallyefahrzeug gewesen.

Hot Wheels Toyota 2000 GT. BFD66.+

Schwarz wie die Nacht kommt dieser Toyota 2000 GT daher, dessen numerische Bezeichnung zum Zeitpunkt seines Erscheinens sicherlich diese mit dem Jahre 2000 verbundenen allgegenwärtigen Zukunftsfantasien des 20. Jahrhunderts aufruft, gleichzeitig aber auch in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Hubraum des Wagens stehen könnte. Das Modell wurde erstmals auf einem Automobilsalon im Jahre 1965 präsentiert, und es wirkt für damalige Verhältnisse doch ziemlich sportlich. Und tatsächlich hatte der Wagen auch einen Motor mit 2000 cm³ Hubraum, vielleicht nicht auf den Kubikzentimeter genau, aber doch ziemlich exakt. Was den Automobilenthusiasten jetzt doch noch ein bisschen mehr interessiert, ist ja an sich die Frage, ob so ein sportliches Auto mit solch einer geschwungenen Linie und immerhin fast zwei Litern Hubraum im Jahre 1965 denn auch anständig Pferdchen unter der Motorhaube hat. Und was zeigt da ein Blick auf das Datenblatt? Es sind rund 110 kW, die da unter der Haube stecken, und sie beschleunigen den Wagen auf eine Endgeschwindigkeit von 220 Stundenkilometern, was schon eine ziemlich hohe Endgeschwindigkeit ist. Aber die Frage nach den Pferdchen? Ach so, umgerechnet in die mittlerweile nicht mehr offizielle Leistungsangabe Pferdestärken bedeutet das, dass so ziemlich genau einhundertfünfzig Rösser im Triebwerk ihre Arbeit verrichten. Ja, da muss man doch sagen, dass Hot Wheels mit den schönen roten und weißen Streifen auf der schwarz lackierten Karosserie schon den richtigen Schritt getan haben, um der sportlich-rasanten Anmutung den letzten Schliff zu geben. Denn bereits das nachtschwarz macht es ja unmöglich daran vorbeizusehen, dass hier ein wirklich ästhetisch gelungenes, panthergleiches Fahrzeug um die Ecke rast, das den Zuschauer beziehungsweise die Zuschauerin in Staunen und Freude versetzt. Vielleicht haben die Japaner sogar Anleihen bei der klassischen Form des Jaguar E-Type genommen, als sie die geschwungene Seitenlinie entwarfen, vielleicht liegt das Vorbild aber auch bei den italienischen Sportwagen dieser Zeit, wie zum Beispiel bei Ferrari - so recht will man es nicht sagen können, aber der schöne Toyota 2000 GT mit seinen 1998 Kubikzentimetern Hubraum macht doch einfach viel Freude.

Hot Wheels Toyota 2000 GT. BFF53.+

Es ist ja jetzt bereits durchaus im Bereich des Möglichen, dass die Firma Hot Wheels von diesem herrlichen Toyota bereits zum jetzigen Zeitpunkt eine Vielzahl mehr Modelle hergestellt hat als jemals in der Wirklichkeit vom Toyota 2000 GT produziert wurden, denn der Wagen ist, obwohl er sich unter Automobilsammlern großer Beliebtheit erfreut, nur in sehr begrenzter Stückzahl von Toyota gebaut worden. Wenn unsere Aufzeichnungen uns nicht durchgängig und vollständig trügen, dann ist es so, dass vielleicht maximal nur etwas mehr als 350 Einheiten von diesem Fahrzeug überhaupt auf den Markt gekommen sind. Das wird vermutlich mit einer einzigen Auflage von Hot Wheels schon mehrfach in den Schatten gestellt. Aber so genau weiß man das eben nicht. jedenfalls kommt das Automodell von Hot Wheels in einem interessanten Gelb daher, das, wenn man so etwas von einem Gelb sagen kann, fast etwas technisch-unterkühlt wirkt, aber es verleiht dem sportlichen Wagen, der ja vom Design her schon ein wenig dem klassischen Jaguar E-Tape nachempfunden wurde, eine flotte Anmutung. Dazu kommen noch die kontrastfarbenen Streifen auf der Motorhaube, die über das Fahrzeug verlaufen und auch die Seiten nicht unbeeindruckt lassen. Ob jetzt diese Version die schönere ist, oder ob es die Version in schwarzer Lackierung ist, das lassen wir an dieser Stelle einmal offen und überlassen die Qual der Wahl ganz denjenigen, die wie wir im Zweifelsfall beide Versionen sammeln wollen und schön finden. Jedenfalls kann man sie maximal unterscheiden, denn gelb und schwarz sehen schon sehr unterschiedlich beim Auto aus. Sehr schön ist aber, dass auch die gelbe Version in der Wirklichkeit wahrscheinlich 220 Stundenkilometer schnell über die Rennbahn rasen konnte. Das ist ja durchaus eine sehr ernst zu nehmende Geschwindigkeit, mit der man auch heute noch manches Auto in den Schatten stellen kann. In den Windschatten sozusagen, wenn an dieser Stelle einmal ein Kalauer erlaubt sein darf. Aber bei aller Begeisterung für das Automobil soll ja auch der Humor nicht zu kurz kommen.

Hot Wheels Toyota AE-86 Corolla. BFF01.+

Ja, das ist ein großer Klassiker, der Corolla von Toyota und vielleicht gehört der irgendwann auch einmal in die erlauchte Riege der zuverlässigen Kleinwagen, die mit am meisten auf der Welt verkauft worden sind, denn die Bezeichnung Corolla ist ja auch schon sehr lange in den Händen des Konzerns. In der hier von Hot Wheels auf den Markt gebrachten Version mit der schönen silbrig glänzenden Metalliclackierung und den rallyemäßig anmutenden Streifen auf den Seitenflächen des Fahrzeuges, die so ein bisschen aussehen wie die Farben der Nationalflagge der Bundesrepublik Deutschland, denn sie kommen so ein bisschen in schwarz-rot-gold daher, wirkt der Kompaktwagen gleichzeitig kantig genug, um ein wenig die Verlässlichkeit und Zuverlässigkeit widerzuspiegeln, mit der der Name Toyota ja durchaus in einiger Verbindung steht und parallel dazu wirkt er auch noch optisch frech genug, um einige Sportlichkeit anzudeuten. jetzt müssen wir natürlich nicht den Fehler machen zu denken, dass die Art von Sportlichkeit, die damals zu erreichen war, in genauerer Beziehung zur heutigen Sportlichkeit von Fahrzeugen stehen könnte, denn der AE-86 ist ja so ungefähr in den Jahren 1983 bis 1987 auf dem Markt gewesen, also da kann man natürlich keinen Vergleich zu modernen Motoren ziehen, aber dennoch überzeugen die Eckwerte ja den Enthusiasten japanischer Autos. Der AE-86 hat ja sowohl bei Tourenwagenmeisterschaften mitgemacht als dass er auch eine flitzige Kiste für den regulären Autofahrer war, der sich die Garage mit einem kleinen japanischen Flitzer schmücken konnte. Die Maschine hatte normalerweise 1,6 Liter Hubraum und war ein Vierzylinder. Zwischen 87 und 112 Pferdestärken ließen sich je nach Motorisierung schon von dem Automobil erwarten, und das liest sich für damalige Verhältnisse gar nicht einmal so schlecht. Es ist wohl sogar so schön gewesen, dass Toyota in jüngerer Vergangenheit noch einmal ein Modell gebaut hat, das auch sehr sportliche Ambitionen hat und die Ziffern 8 und 6 im Namen führt, nämlich ist dies ja beim Toyota GT86 der Falle. Damit sieht man, dass sich Hot Wheels hier ein Modell herausgesucht hat, das durchaus eine Tradition zu vertreten hat.

Hot Wheels Toyota AE-86 Corolla. CFJ16.+

Mit dieser Lackierung an einem schönen und gleichzeitig flotten Modell des Toyota Corolla AE-86 beweist Hot Wheels, dass diese Modellautofirma die Ambitionen durchaus ernst nimmt, die offensichtlich damals wie heute mit dieser Baureihe verbunden gewesen sind beziehungsweise verbunden werden. Der Toyota Corolla in dieser Variante, der ein Kind der späten 1980er Jahre ist (vielmehr ist er in den Jahren 1983-1987 in dieser Form erschienen), hat viel dazu beigetragen, Toyota als einen Hersteller flitziger Automobile für den gar nicht mal so unvernünftig agierenden Geldbeutelbesitzer zu etablieren. Vermutlich ist der Corolla damals in Europa beziehungsweise spezifischer noch in der Bundesrepublik Deutschland eines derjenigen Automobile gewesen, die in direkter Konkurrenz zu dem für deutsche Verhältnisse eigentlich wohl als recht sensationell zu beschreibenden Volkswagen Golf GTi gewesen, wobei wir uns hier ja immer fragen, welche der Buchstaben in dem Kürzel GTi denn jetzt wirklich groß zu schrieben sind. Es ist jetzt wohl den Fans überlassen zu überlegen, wie es so um die relativen Sprintfähigkeiten des Toyota Corolla AE-86 im Vergleich zum Volkswagen Golf bestellt ist, aber da mischen wir uns lieber nicht ein, sondern konzentrieren uns auf den kleinen Wagen, den wir durch einen Kauf beim Spielwarenhändler unseres Vertrauens in den Händen halten. Und da wird bereits durch die knallrote Lackierung angedeutet, was hier Sache sein soll, nämlich dass hier eine Variante des Toyota Corolla ins Spiel kommt, die echte Ambitionen auf den automobilen Rennsport hat. Zwar sind die eleganten Klappscheinwerfer noch nicht ausgefahren, aber die rote Farbe in Tateinheit mit der Startnummer 323 (ulkigerweise ist der Mazda 323 auch in diesem Zeitraum produziert worden, in dem es den Corolla AE-86 gab) legt doch nahe, dass man hier dem Spiel des Motors einmal freien Lauf lassen wollte. Die Aufschrift des Sponsors auf der Seite des Fahrzeuges, GReddy, macht auch klar, dass es sich hier um ein aufgemotztes, leistungsstärkere Version handeln soll. Wir sind uns zwar nicht ganz sicher, ob es in der Tat einmal einen solchen Toyota gab, der in der Wirklichkeit exakt so aussah, aber wenn es ihn nicht gegeben hat, so hätte es ihn geben sollen.

Hot Wheels Toyota Supra. BFC44.+

Der hier von der Firma Hot Wheels vorgelegte Toyota Supra macht aus seinen verborgenen Ambitionen kein Hehl, doch als ein ziemlich schneller Sportwagen mit einer entsprechend ansprechenden Anmutung um die Kurve geflitzt zu kommen, wenn ihm und dem Fahrer danach ist, und wenn das Wetter stimmt und die Reifen für die nötige Bodenhaftung sorgen, die man auch durch eine enger gezirkelte Kurve durchhalten kann, um nicht auf dem Scheitelpunkt der Kurve ausgerechnet den vollständigen Abflug zu proben, sondern mehr so wie der geölte Blitz um die Ecke zu fegen, so dass den Zuschauerinnen und Zuschauern Hören und Sehen vergeht, wenn sie nicht schon vom röhrenden Sound des kernigen Sechszylinders vorher taub und schwummrig geworden sind. Die zweifarbige Ausführung hier tut ihr Übriges dazu, damit auf keinen Fall der Eindruck entsteht, hier handele s sich nur um ein windiges Straßenmodell ohne irgendwelche weiter gehenden Ambitionen auf das Podestchen beim Autorennen. Zwar hat der Wagen keinerlei Startnummern, die darauf hindeuten würden, dass er tatsächlich bei einem in irgendeiner Weise offiziellen oder von den Autoritäten positiv sanktionierten Autorennen teilgenommen hätte oder auch nur mit dem Gedanken an eine Startposition gespielt worden wäre, aber das lässt ja natürlich nur den einen Schluss zu, nämlich dass hier ein echter Streetfighter ins Rennen geschickt wird, der am Rande der Legalität operierend gegen andere Automobilenthusiasten antritt, wenn die Sonne so langsam untergeht und der Asphalt noch von der Hitze des Tages flimmert, die Damen die Bikinis gegen das kleine Schwarze tauschen und die Herrn mit tief ins Gesicht gezogenen Sonnenrillen die Bleifüße um die Gaspedale schmeicheln lassen und der Herr Streifenpolizist zwei bis drei Augen zudrückt, wenn in seinem Revier die heiß laufenden Herren ihre Straßenrennen austragen. Natürlich ist all dies aufs Schärfste zu verurteilen, deswegen gehen wir ja auch nur hin und nehmen diesen Traum in blau und türkis als Miniaturmodell, setzen ihn auf die Bahnschienen und träumen uns nach Miami, im Geiste die Hitze und das Röhren der Motoren verspürend.

Hot Wheels Toyota Supra. CFH90.+

Ja, ein Toyota Supra,das ist einmal ein Fahrzeug des japanischen Autoriesen Toyota, das nicht nur an Vernunft und Verstand appelliert, sondern auch so ein bisschen das Herz mit auf die Reise nimmt. Wenn es sonst auch im hause Toyota sehr nüchtern zur Sache geht, so hat sich das Haus doch mit dem Modell des Toyota Supra ein Automobil ausgedacht, bei dem Vernünftigkeitserwägungen eher eine untergeordnete Rolle spielen, wenn nicht sogar die sprichwörtliche zweite Geige. Ohne Übertreibung könnte man hier ja sogar sagen, dass hier maximal die dritte oder vierte Geige gespielt wird, also von der Vernunft. Seit den 1970er Jahren war ja der Toyota Supra auf dem Markt, der zunächst ein Modell war, das vom auch schon bereits ziemlich sportlichen Toyota Celica abgeleitet war. Hier bei dem vorliegenden roten Modell mit dem flotten Hot-Wheels-Aufdruck in vielen Farben auf der Seite ist es aber so, dass es sich um dasjenige Modell handelt, das von ca. 1993 bis 2002 produziert wurde, und das in technischer Hinsicht unter der internen Bezeichnung JZA80 läuft. Die Ottomotoren, die hier eingesetzt wurden, lassen natürlich das Herz des kleinen Fans flotter Automobile schnell einen Schritt schneller schlagen, da es hier so um die 2997cm³ Hubraum sind, die verbaut wurden und die sich auf 6 schicke kleine Zylinderlein verteilen dürfen. und wenn der Sechszylinder erst einmal zu schnurren anfängt, was kommt dann aus dem Auspuff heraus? Genau, die Abgase von bis zu 330 Pferdestärken. Das ist in Pferdeäpfeln ausgedrückt schon ein ganz schöner Haufen. Aber seien wir doch einmal ehrlich, auch wenn man sich 330 Pferde vor die Kutsche schnallt, die bringen die Kutsche doch niemals auf annähernd ähnliche Geschwindigkeiten wie den Toyota Supra, was die inhärente Überlegenheit des Verbrennungsmotors verdeutlicht. Allerdings würde man wohl auch lieber mehr Pferdeäpfel auf der Welt sehen als Abgase. Naja, wie dem auch sei, jedenfalls kann ein Toyota Supra Spitzengeschwindigkeiten von vielen Stundenkilometern erreichen. Nämlich so um die 245-250 km/h. Das ist durchaus beeindruckend und entspricht ungefähr dem, was mit dem am stärksten ausgestatteten Fiat Coupé zu erreichen war.

Hot Wheels Toyota Supra. DHX55+

Der Toyota Supra ist unter den japanische Sportwagen ja bekanntliche in Dauerbrenner, und Hot Wheels hat ihn hier in der Reihe "HW SPEED GRAPHICS 2016" als Modell 2/10. Vielleicht ist dies auch eine derjenigen Ausgaben, die unter den Fans als "heißeste Version" gehandelt werden könnte. Jedenfalls ist dieser Toyota Supra ein echter Hingucker. In der Seitenansicht sieht man schon, was uns die Firma Hot Wheels da mit ihrem Toyota Supra beschert. Es fängt ja damit an, dass unerhörter Weise die beiden verchromten Felgen des Vorderrades und des Hinterrades unterschiedliche Farbtöne haben, nämlich silber und gold. Das ist doch eigentlich unerhört frech, sieht aber verflixt gut aus bei diesem Fahrzeug. Und dann sind da auch noch die knallorangen Fensterscheiben des Sportwagens, die sich kontrastierend leuchtend vom schwarzen Lack der Karosserie und ihren dunkelblauen Bedruckungen abheben. Wer darin sitzt, der fühlt sich ja so, als ob er beständig in den Sonnenuntergang reiten würde. Sponsorenaufdrucke wie der von Nitto runden die Sache ab. Und natürlich darf auch ein Hot-Wheels-Logo nicht fehlen, welches ungewöhnlicher Weise in weißer Farbe gehalten ist, wo es doch sonst in gelb und rot leuchten würde. Die Ansicht des Hecks dieses Toyota Supra wird vom gewaltigen Heckflügel beziehungsweise Heckspoiler dominiert. Der Rest ist pechschwarz wie die Nacht, die klaren Linien und Kanten sind kaum mehr auszumachen, weil alles nur noch schwarz glänzt wie Klavierlack. Und über allem thront das orange Heckfenster. Das schindet natürlich mächtig Eindruck, und gemessen an den Fahrleistungen dieses Sportwagens ist es wahrscheinlich einigermaßen berechtigt anzunehmen, dass man solch einen Toyota Supra wohl auch häufiger  lediglich von hinten zu sehen bekommen wird. So schade ist das ja eigentlich nicht, denn das sieht alles schon von hinten sehr überzeugend aus. Die Front ist natürlich auch ziemlich interessant, insbesondere die großen Lufteinlässe in der Frontschürze. Da kommt dann vermutlich der benötigte Luftzug auf, den man braucht, um das Aggregat im richtigen Temperaturbereich zu halten.