Der Ford Mustang Fastback ist eines der klassischen Muscle Cars aus den Pony Wars, und von Hot Wheels überzeugt er auf ganzer Linie. Die Fastback-Ausführung ist ja insgesamt eine sehr beliebte Ausführungsvariante bei so schnellen Autos mit Ambitionen auf vordere Plätze bei Rennveranstaltungen oder jedenfalls Podiumsplätze bei Autoshows. Alec Tam hat dieses Modell für das Jahr 2008 designt, und es ist ihm wirklich gut gelungen. Er ist ja sonst mehr so ein Designer für japanische Fahrzeuge oder Fantasiemodelle, aber der Ford Mustang Fastback ist ein wahres Schmuckstück. In der vorliegenden Ausführung wird das vor allem auch durch die sehr "clean" wirkende weiße Grundlackierung unterstrichen. Auf dieser zeichnen sich natürlich die aufgedruckten Details besonders gut ab, daher kann man in dieser Ausführung auch Details erkennen, die sonst eher so ein wenig ihr Dasein im Verborgenen fristen. Da wäre als allererstes schon einmal der violette Aufdruck auf den Türen zu nennen. Dort steht nämlich in geschwungenen Lettern "Detroit", was das Firmensignet der bekannten Detroit Speed Inc. ist, einer Firma, die Tuningteile für Automobile anbietet und einen hohen Bekanntheitsgrad durch die Entwicklung lustiger Teile für die Federung und dergleichen zu entwickeln. Gut gelungen ist auch das geschwungene Ford-Logo in schwarzer Farbe, aber noch viel hübscher wirkt der kleine Mustang mit den charakteristischen zwei Streifen im Hintergrund.
Über zu wenige Pferdestärken oder einen Mangel an Leistung unter der Motorhaube muss man sich bei einem Ford Mustang ja niemals beklagen, und ganz besonders gilt das für diesen Mustang im Fastback-Design. Der trägt das Wort "schnell" ja auch bereits in seinem Namen. Pechschwarz sind daher die Ledersitze und der schwarze Kunststoff, der die Inneneinrichtung bildet, wird auch an der Fahrzeugfront durchgeführt und modelliert einen markanten Kühlergrill. Na gut, es könnte auch sein, dass hier der Kühlergrill tatsächlich auch aus der bedruckten Metallkarosserie besteht. um das letztendlich herauszufinden, müsste man das Fahrzeugmodell aber zunächst erst einmal aus der Blisterverpackung herausnehmen. Nun, vielleicht wäre das auch eine Idee.