Sie sind hier

Hot Wheels Aston Martin 1963 DB5 James Bond Goldfinger. BFF99.+

Der Aston Martin DB5 von 1963 ist vielleicht eines der Autos, die von dem beliebten Geheimagenten im Dienste Ihrer Majestät, der Königin von England, nämlich mit dem Namen James Bond, nicht etwa James Blond oder gar James Blunt in einem Film gefahren wurde. Das Modell von Hot Wheels gibt hier auch einiges völlig korrekt wieder, aber natürlich kann man bei diesem Modell in dem hier vorliegenden Maßstab einige der so genannten Features beziehungsweise Extras nicht erwarten, die vermutlich der bekannte Technikspezialist eingebaut hat, der in den James-Bond-Filmen immer als ein Gentleman namens "Q" geführt wird. Vielleicht ist das manchmal ja auch gar kein Gentleman, sondern eine Gentlewoman, beziehungsweise wie es dann richtig heißen würde, eine Lady. Aber eigentlich unseres Wissens nicht. Zu den Extras, die eigentlich eingebaut sind, gehören ja sowohl ein Kugelfang hinten, der die Heckscheibe vor herannahenden Gewehrkugeln des Gegners schützen soll, als auch ein Satz Maschinengewehre im Kühlergrill, mit denen der Geheimagent 007 ja im Zweifelsfall seine Gegner überraschen kann. Dass er das wohl auch das eine oder andere Mal tut, lässt sich im Film "Goldfinger" tatsächlich beobachten. Gespielt wird James Bond hier ja von einem derjenigen Schauspieler, die in dieser Rolle einigen eingeschworenen Fans bereits zu Lebzeiten als ikonisch gegolten haben dürfte, nämlich niemand Geringeres als Sean Connery, der uns ja später auch als Vater von Indiana Jones erfreuen durfte. Jedenfalls darf man wohl auch ein Extra nicht unerwähnt lassen, das nahezu als spektakulär gelten darf. Nicht so besonders viele Automobile verfügen ja übe reinen eingebauten Schleudersitz, aber dieser Wagen tut es. Natürlich ist der jetzt nicht funktionsfähig im eigentlichen Sinne, aber das ist ja auch bei einem Modell dieser Größe leicht einsichtig. Jedenfalls hat man es bei Hot Wheels aber geschafft, dem Aston Martin auch dasselbe Nummernschild zu verleihen, das der Wagen den ganzen Film "Goldfinger" lang trug, nämlich die Kombination BMT 216A, wobei in englischer Manier die "1" im Nummernschild natürlich wie ein "I" auszusehen hätte, aber wer wird sich schon über derlei Kleinigkeiten ernsthaft auslassen wollen?