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Hot Wheels Nissan 300ZX Twin Turbo. FYB73

Das ist natürlich ein schneeweißes Fahrzeug, wie es schneeweißer kaum noch geht, das die Firma Hot Wheels da in der Serie "NISSAN" mit der Nummer 3/5 vorgestellt hat, und in der Tat ist es auch ein Nissan 300ZX in schneeweißer Farbe. Vielleicht ist es sogar perlweiß, wie man den mit der Seriennummer 110/250 veröffentlichten Nissan 300ZX angestrichen hat. Dieser ist wieder von dem bekannten Designer Dimitri Schachmattow, besser bekannt als Dmitriy Shakhmatov, designt worden, und Herr Schachmattow hat einen guten Blick für diese Art Autos. Im Prinzip überzeugt dieser Nissan ja durch seine ausgeprägte Schlichtheit. Die äußeren Formen der Karosserie scheinen weitestgehend mit den Proportionen des originalen Vorbildes übereinzustimmen, was insgesamt beim Betrachter einen stimmigen Eindruck hinterlässt. Es dominieren hier, zumindest in der Frontansicht, die Farben Schwarz und Weiß, die bei Erbsenzählern ja nicht als Farben laufen. Aber man kann sie ja immerhin in der Farbabteilung beim Baumarkt kaufen. Wen das jetzt nicht überzeugt, dem ist eben nicht mehr zu helfen. Was aber wichtig ist: man hat natürlich dennoch nicht darauf verzichtet, diese Modell des Nissan 300 ZX großzügig mit Farbaufträgen im Tampondruckverfahren zu versehen. So zeigt sich in der Heckansicht ja, dass sogar vier Druckfarben eingesetzt worden zu sein scheinen. Die Rückleuchten und der Blinker sind in roter beziehungsweise oranger Farbe abgesetzt, alles ist in schwarzer Farbe eingerahmt, und die Typenbezeichnung sowie die Rückfahrscheinwerfer sind mit einem silberfarbenen Druck aufgebracht worden. Das sieht alles ganz so aus, wie man es von der zweiten Generation dieses Autos her kennt. Das Design ist unzweifelhaft ja in den späten 1980er Jahren entstanden, auch wenn der Wagen selbst bis ins Jahr 2000 gebaut worden ist. Bis zu 283 Pferdestärken verrichteten hier ihren Dienst, denn der Twin Turbo, der sich äußerlich nicht wesentlich von der regulären Variante unterschied, ist mit einem ganz schön aufgeladenen Aggregat dahergekommen. Entsprechend beeindruckend war daher auch die Endgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern.